Medikamentenverabreichung mit Barcodes
Bringen Sie Ihr elektronisches Medikationsprotokoll mit Barcode-Technologie auf den neuesten Stand und erhöhen Sie die Patientensicherheit

Verringern Sie Medikationsfehler
Die Barcode-gestützte Medikamentenverabreichung trägt zur Verhinderung von Medikationsfehlern bei und erhöht so die Patientensicherheit. Dabei werden Barcodes verwendet, um die Einhaltung der 5-R-Regel zu kontrollieren: Der richtige Patient erhält das richtige Medikament in der richtigen Dosis und der richtigen Darreichungsform zur richtigen Zeit.
Dafür werden drei Barcodes gescannt: Einer auf dem Armband des/der* Patient:in, einer auf der Medikamentenpackung und einer auf dem Ausweis von Pfleger:in oder Ärzt:in. Verabreicht wird das Medikament nur dann, wenn die Barcode-Informationen übereinstimmen.
Feature-Highlights
Weitere Aspekte der Barcode-gestützten Medikamentenverabreichung
Auch in anderen Bereichen der Medikamentenverabreichung sorgen Barcodes für mehr Sicherheit:
- Abgabe: Beim Erhalt von Medikamenten aus der Krankenhausapotheke wird der Barcode auf der Verpackung gescannt. Das stellt sicher, dass es sich um das richtige Arzneimittel in der benötigten Dosis handelt.
- Medikationsabgleich: Der Medikationsplan von Patienten lässt sich in einem Barcode speichern, um ihn später zu scannen und mit den tatsächlich verabreichten Medikamenten abzugleichen.
- Nachverfolgung: Mit dem Scannen von Medikamenten kann deren Standort protokolliert werden, was verlustbedingte Medikationsfehler vermeidet.
Ein leistungsfähiger Barcode-Scanner wie das Scanbot Barcode Scanner SDK ermöglicht es Ihnen, selbst beschädigte Barcodes zuverlässig zu lesen.
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